Unsere Anliegen
Vieles in unserem Land läuft nicht mehr gut.
Ein linksliberal-sozialistischer Mainstream macht sich breit!
Immer mehr Einwanderung:
Jedes Jahr wandern rund 70’000 Menschen netto neu in die Schweiz ein. Der Dichtestress wird immer grösser. Die politische Verantwortlichen sind nicht bereit, dem Problem die nötige Aufmerksamkeit zu geben.
Immer mehr Einbürgerungen:
Die Einbürgerungszahlen wachsen ständig. Vor allem in städtischen Regionen ist die Einbürgerung zum reinen Administrativakt verkommen.
Immer mehr Staat:
Die Regulierungsdichte in unserem Land wird immer schlimmer. 1990 gab es noch 2’000 Seiten neuer Bundeserlasse pro Jahr. 2012 wurden bereits 7’000 Seiten pro Jahr gezählt. Pro Woche sind dies über 140 Seiten neues Bundesrecht – ganz abgesehen von Kantonen, Gemeinden und Aufsichtsbehörden.
Immer mehr Sozialstaat:
Jeder vierte Franken in unserem Land wird heute für die soziale „Wohlfahrt“ ausgegeben. Statt Eigenverantwortung und ehrenamtlicher Tätigkeit für das Gemeinwesen hängen immer mehr Leute am Staatstropf oder profitieren von der Sozialindustrie.
Immer mehr Staatsangestellte:
Jeder vierte Beschäftigte in der Schweiz ist heute direkt oder indirekt Staatsangestellter – sei es unmittelbar in der Verwaltung oder im Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialwesen.
Immer mehr Macht für die Verwaltung:
Die Macht der Verwaltung ist enorm gewachsen. Oft verfolgt sie ihre eigenen ideologischen Ziele – etwa in der Europapolitik (schleichender EU-Beitritt) oder in der Bildungspolitik (Lehrplan 21). Oft setzt die Verwaltung für die Verfolgung ihrer Ziele in Abstimmungskämpfen auch Steuergelder ein.
Immer mehr Beschränkungen der direktdemokratischen Rechte:
Missliebige Volksinitiativen werden trotz Annahme durch das Volk einfach nicht umgesetzt. Oft dient hierfür willkürliches, nicht zwingendes Völkerrecht als Vorwand. Dieses wird von subalternen Verwaltungsbeamten nach eigenen politischen Präferenzen an internationalen Konferenzen beschlossen. Auch die abstruse Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte trägt dazu bei, dass direktdemokratische Entscheide nicht mehr umgesetzt werden.